Ausgaben

RADUCLE-19

Ausgabe 19, Sommer 2014

Wir haben mit unserer 19 den zehnten Jahrgang unserer Raducle eingeläutet. Es war ein kleiner Kraftakt, den wir vier, drei Reddelicher und ein Warnemünder, bewältigt haben. Dabei haben wir aber auch einen neuen Mitstreiter gewonnen,den wir den Lesern vorstellen.
Schwerpunkt für uns waren die Wahlen. Europa- und Kreistagswahl waren uns zu weit. Gemeindevertreter- und Bürgermeisterwahl waren uns wichtiger, zumal in Reddelich ein Generationswechsel stattfand. Die „Neuen“ stellen wir kurz vor und stellten dem Bürgermeister einige Fragen, der dann auch gleich eine erste „Regierungserklärung“ abgab.
Wir schlagen eine Radtour vor, berichten über das Kinder- und Familiensportfest, sowie über die Arbeit des Kulturvereins im ersten Halbjahr. Bei der Familie Schildt schauten wir über den Gartenzaun, die amtierende „Chefin“ der Jugendfeuerwehr stellen wir vor und blättern im Geschichtsbuch einer Familie. Die Geschichte vom Hof Brodhagen und der Hufe V (bekannt unter dem Namen Kruth) aus Reddelich beleuchten wir.
Die Kita und die Schulanfänger sind nicht vergessen. Der Artenschutz und diesmal eine Pflanze, dazu die Bemerkungen „Am Rande“ sind Themen neben anderen Beiträgen.
Am besten, Sie holen sich ein Restexemplar beim Bäcker oder von Ihrem „Redakteur des Vertauens“. Wir sind jedenfalls gedanklich schon bei der Ausgabe 20 und haben dann 10 Jahrgänge komplett.
Übrigens möchten Sie bei uns mitarbeiten? Haben Sie noch ein altes Reddelich-Bild, das Sie uns kurz leihen würden oder fallen Ihnen ein paar Tips für uns ein? Unser Dank ist ihnen gewiß.

 


RADUCLE 18

Ausgabe 18, Winter 2013

Zweihundert Jahre sind seit der Völkerschlacht bei Leipzig vergangen und seit dem Ersten Weltkrieg sind es bald einhundert Jahre. Unsere beiden Gedenksteine in Reddelich wurden nicht nur aufgefrischt, sondern auch in das Bewusstsein gerückt. Dazu paßt auch der Bericht über den Gedenkgottesdienst für die ermordeten amerikanischen Piloten. Wir schrieben dazu: »?Einerseits erleichtert uns die Fähigkeit des Vergessens, andererseits müssen wir abwägen, was nicht vergessen werden darf.?«
Natürlich werden wieder Einwohner des Ortes vorgestellt. Kindergarten und Feuerwehr sind uns, genau wie die Vereine, immer wieder willkommene Themen.
Die Geschichte der Bauernhöfe in Brodhagen dürfte manchen besonders interessieren.
Die Einbahnstrassenposse hat die Einwohner berührt, bis zum „Rathaus Schilda“ haben wir es aber noch nicht ganz geschafft.
Mitteilungen der Gemeinde und zur anstehenden Kommunalwahl im Mai 2014 haben einen Platz gefunden. Wandervorschlag und Tierbeschreibung sind genau wie der Text „Am Rande“ wieder dabei.

 


RADUCLE 17

Ausgabe 17, Sommer 2013

Von vielen Lesern erwartet, die „söbentein“ ist da. Reddelich gehört zu den jungen Orten in unserem Bundesland. Wir haben gehandelt und viele Seiten dem Nachwuchs gewidmet. Ein dickes Lob den kleinen Künstlern. Malen/Zeichnen, Formgebung und Tanz sind ja auch von jeher Mittel der Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung. Raketenbau, Waschtag und Indianerfest sind weitere Themen – natürlich auch die Schulanfänger. Das Kornhaus Bad Doberan ergänzt die Angebote unseres Kulturvereins. Eine interessante junge Frau stand am „Gartenzaun“. Veranstaltungen in Reddelich, Brodhagen und in der Region werden beschrieben. Ein Vorschlag für eine Radtour ist nachzulesen. Ein kleines Tier schwirrt durch das Blatt. Unser Ort bietet immer wieder erfreuliche und weniger schöne Gründe für Berichte. Man staune, dass wir überregional wichtig genommen werden, dazu drei Beiträge. Ein Leserbrief aus der Schweiz erreichte uns und ein kleiner Baustein zur Geschichte wird beschrieben.Eine Schüler-Arbeitsgemeinschaft aus Rostock berichtet über Erinnerungen an eine dunkle Zeit, speziell den August 1944. Wir erinnern an unseren unvergessenen Klaus Kretschmann. Ja und am Rande gibt es auch etwas zu lesen – schließlich erscheint unser Blatt diesmal am „Welttag des Kusses“!
Aber lesen sie doch selbst!

 


RADUCLE-16

Ausgabe 16, Winter 2012

Wir haben das gewohnte Gesicht unserer Zeitung etwas geändert. Dafür gibt es einen ganz simplen Grund. Wir brauchten Platz für richtige und wichtige Gesichter. Die Gesichter aktiver Einwohner unserer Gemeinde waren uns die Veränderung wert. Anfangs hatten wir etwa 15 Personen im Visier, nun hat sich die Zahl etwa vervierfacht und wir haben sicher noch einige vergessen.
Ansonsten gibt es in unserem Blatt wieder eine bunte Mischung in über 20 Beiträgen.
Einen jungen Reddelicher baten wir „an den Gartenzaun“ und einen „alten Reddelicher“ stellen wir vor. Besonders freuen wir uns über den „Ehrenamtler des Jahres“.
Das Leben in unseren Vereinen brummt, es wird darüber berichtet. Das Baugeschehen im Bereich Eigenheim ist erfreulich. Geschichtliche Betrachtungen, zum Teil sehr persönlich, finden wir neben aktuellen Beiträgen. Diese wiederum sind teils erfreulich, ärgerlich und sogar besorgniserregend.
Gewerbe, Wandervorschlag, Weihnachten, Volkssolidarität sind nur Stichworte.
Wir haben eine Doppelseite mit Kinderbeiträgen. Kids macht weiter – wir sind stolz auf Euch (nicht weitersagen: wenn Ihr fleißig weiter mitarbeitet, machen wir noch eine Seite mehr für Euch – oder zwei!).
„Am Rande“ wird wohl wieder die Meinungen polarisieren. Das ist gewollt, nur wir hätten gern eine sehr direkte Rückmeldung.
Beeilen Sie sich mit dem Kauf, der Umsatz läuft gut.

 
RADUCLE-15

Ausgabe 15, Sommer 2012

Die Ausgabe 15 ist keine „Fuffzehn“, also keine Pause. Natürlich ist der 835.?Geburtstag unseres Dorfes Schwerpunkt. Raducle als früherer Ortsname und heutiger Name unserer Zeitung ist Symbol für die „Fröhlichen“. In Text und Bild wird die Vergangenheit betrachtet, sie war nicht immer fröhlich.
Beginnen wir mit den Kindern. Waschen, wie zu Omas Zeiten, begeisterte im Kindergarten. Unsere Schulanfänger sind uns immer wichtig. Und dann unsere jungen Leute! Jenny hat ihren Einsatz in Afghanistan gut überstanden. Andreas wurde eine hohe Auszeichnung auf Landesebene verliehen. Schon sind wir beim Kulturverein, dem Andreas vorsteht und in dem junge Leute im Vorstand lobenswert arbeiten. Nicht nur für junge Leute wird eine „elektronische“ Sportart vorgestellt. Die Sportgruppe 2002 der Frauen hatte einen runden Geburtstag. Einen Geburtstag gab es auch für das Gewerbegebiet.
Der „Gartenzaun“ war wieder Ort eines interessanten Gesprächs. Ein interessantes Gespräch gab es auch mit einem Paar, das für drei Jahre im diplomatischen Dienst in China arbeiten wird. Eine alteingesessene Familie wird vorgestellt.
Wir freuen uns über Leserbriefe, lesen Sie selbst.
Ein nicht bei jedem beliebtes Tier brummt auf Seite 27. Schließlich gibt es neben Gedanken in eigener Sache noch die Bemerkungen am Rande.
Holen Sie sich unser Blatt!
Vergessen Sie nicht, uns mal zu schreiben oder uns mit Meinungen und Ideen zu versorgen!

 
RADUCLE 14

Ausgabe 14, Winter 2011

Wir haben sieben Jahrgänge vollendet – gute sieben Jahre waren das. Unsere Raducle hat das ohne bedeutende Zwischenfälle überstanden, auch wenn unsere Beiträge manchmal die Meinungen polarisiert haben. Im Sommer war das Schlagwort „abgesoffen“. Unsere Feuerwehr ließ sich bei ihrem 130.?Geburtstag nicht beirren und feierte ein improvisiertes Fest. Der Bericht über den 700.?Geburtstag von Brodhagen konnten wir nicht mehr als Aufmacher nutzen, er kam dafür etwas spät.
Wir haben drei Themenkreise als Leitlinien auf Seite eins.
Gestern: Kalkbrennerei Brodhagen, Großbrand in Reddelich 1891, Leben der Bauern im Mittelalter sind Schwerpunkte
Heute: das Leben in den Vereinen, die Arbeit in der Gemeinde, ein Wandervorschlag und natürlich Menschen. Frau Saß (Jahrgang 1915), Frau Funke-Rühl mit Familie und Jenny Elmer als Bundeswehrangehörige im Auslandseinsatz sind uns wichtig.
Morgen: ja unsere beiden jungen Frauen gehören da wohl auch hin, genau wie die Arbeit im Bauausschuß.
Nicht jeder Beitrag läßt sich so exakt einordnen. Ist ja auch nicht wichtig. Wandervorschlag, Tier, Weihnachtsbräuche, kritische Bemerkungen sind zeitlos.
Holen Sie sich unsere Zeitung. Sie ist kurze Zeit beim Bäcker für 2 Euro zu haben. Später ist auch ein Bezug möglich, wenn Sie sich an den Kulturverein oder an ein Mitglied der Redaktion wenden. Warten sie nicht zu lange, Raducle ist ein Sammelobjekt geworden!

 
RADUCLE 12

Ausgabe 13, Sommer 2011

Es ist die Nr.?13, jedem Aberglauben zum Trotz – es geht weiter in Reddelich, auch mit der bekannten Raducle.
Ich darf Sie einladen zu einem Spaziergang. Erfreuen Sie sich an tollen Fotos, lernen Sie interessante Menschen kennen, erleben Sie, was uns in Reddelich und Brodhagen bewegt und stöbern Sie mit uns in vergangene Zeiten.
Auf der Titelseite gratulieren alle Kunden der Fleischerei Hackendahl, die über die Dorfgrenzen hinaus bekannt ist, zum 75.?Firmenjubiläum. Unser Raducle-Team freut sich sehr, Ihnen unsere 19 ABC-Schützen vorstellen zu können. Über das schöne Leben in der Gemeinde wird berichtet und sie begegnen u.?a. dem Landwirt Ruppert von Jeinsen, einer hier ansässigen Maklerin aus Leidenschaft – Frau Petra Schindler – und unserer zuverlässigen Zeitungszustellerin Frau Ilona Ruwoldt. Sie können nachlesen, wie viel Freude das orientalische Tanzen macht, wie Sie Ihrer Lust nach Bewegung gerecht werden können und wie es einem ergeht, wenn man seinen Dienst weit weg von zu Hause erledigt. Auch alle Geschichtsinteressierten kommen wieder auf ihre Kosten. Natürlich halten wir auch Artikel zum Schmunzeln, Nachdenken und Besser machen bereit. Liebe Leser, bleiben Sie bis zum nächsten Mal schön neugierig!

 
RADUCLE 12

Ausgabe 12, Winter 2010

Die Leiterin des Kindergartens „Tante Inge“ Heldt ist unsere Person für die erste Seite. Jugendliche sind uns immer einen Beitrag wert. Philip Kastell und Betty Jo Dobbert sind es diesmal. Der Bürgermeister äußert seine Gedanken. Geschichtliche Beiträge sind dieses Mal: 700 Jahre Brodhagen, die „kleinen“ Bauern, unsere Dorfschule, Entwicklung des Gewerbetreibens, ein Großbrand. Aktuelle Berichte haben wir zum Feuerwehrtag, Jugendclub, Gewerbegebiet, Baugeschehen bei der Feuerwehr, Start für eine Tanzgruppe. Gedanken zum Abschied aus Reddelich aus beruflichen Gründen, ein Wandervorschlag, Weihnachtsbräuche und ein Tier sind weitere Themen. Wir können es nicht lassen: Am Rande bemerkt! Dann sind da noch die vielen Bilder, dafür in der Zeitung einen besonderen Dank an unseren Klaus Kretschmann!

 
RADUCLE 11

Ausgabe 11, Sommer 2010

Es beginnt mit dem Feingefühl für das Grobe, die Firma „Schüttguttransporte“ von Herrn Bottin aus dem Gewerbegebiet wird vorgestellt. Interessante Menschen finden wir immer wieder. In dieser Ausgabe sind es Ines Denkert, die Käckenmeister-Männer, die Schulanfänger Leon und Emil, der Senior Herbert Bull, der Feuerwehrmann Rainer Elmer und Sanny Radike. Geschichtliche Themen sind dieses Mal: 700 Jahre Brodhagen, der Bahnhof Reddelich, die Entwicklung von Reddelich und Brodhagen, das Wohnhaus der Familie Freudenberg und die Entwicklung des Gewerbes in unserem Bereich. Aktuell geht es um den neuen Feuerwehrverein, eine Präsentation des Kulturvereins und die Frauensportgruppe. Das Tier der Ausgabe ist die Ringelnatter. Streitbare Gedanken zum Leben in Reddelich und Bemerkungen am Rande ergänzen unser Blatt.

 
RADUCLE 10

Ausgabe 10, Winter 2009

Titelthema diesmal: Das 50 jährige Meisterjubiläum von Horst Susemihl. Aber auch die Geschichte des Ortes ist wieder ein großes Thema: Der 4.?Teil der Feuerwehr Chronik erscheint in dieser Ausgabe neben weiteren Artikeln wie „Reddelicher Kultur in den Nachkriegsjahren“ und „Dorfschulen aus früheren Zeiten“. Weiterhin wird über den Verein berichtet, der derzeit das kulturelle Leben im Dorf gestaltet. Portraits gibt es diesmal von Ute Gärtner, Heike Pohle und Linda Jaromin. Der Artikel „Dorfstraße zu Alte Dorfstraße“ befasst sich mit der Straßenumbenennung und unter dem Titel „Gewerbetreiben in der Gemeinde“ wird im zweiten Teil dieser Rubrik über unsere frühen Vorfahren spekuliert. Weitere Artikel: „Die Gemeinde Reddelich heute“, „Straßenfest in Brodhagen“, „Nüsse zu Weihnachten“, „Die wunderbare Welt der Pilze“, „Weihnachten auf den Philippinen“, „Heimliche Gäste“, „Am Rande bemerkt“, und vieles mehr.

 
RADUCLE 9

Ausgabe 9, Sommer 2009

Wieder werden die Schulabgänger der Kita beleuchtet, diesmal auf der Titelseite. Die Chronik der Feuerwehr wird mit dem nunmehr dritten Teil fortgeführt. Gastautoren liefern Beiträge zu historischen Themen: „Reddelich in der Literatur“, „In der Reddelicher Post“ und „100 Jahre Bäckerei in Reddelich“. Erneut wird über den Gartenzaun geplaudert, diesmal mit Axel Lange. Weitere Beiträge: „Wanderort Brodhagen“, „Naturdenkmale in Reddelich“, „Gewerbe in der Gemeinde – Teil 1“, „Arbeitsleben ade – was nun?“, „Mit dem Rad unterwegs“, „Gedanken zur Finanzkrise“, „Wohin in den Schulferien“, „Heimliche Gäste“, „Am Rande bemerkt“, und vieles mehr.

 
RADUCLE 8

Ausgabe 8, Winter 2008

Im Vorfeld der Kommunalwahlen beginnt diese Ausgabe mit einem Bürgermeisterinterview. Weiterhin werden viele Bürger der Gemeinde vorgestellt: Renate Uthmann, Maren Maxeiner, Marianne Gratopp und Martin Elmer. Ebenso findet sich in dieser Ausgabe der 2.?Teil der Feuerwehr-Chronik. In Sachen Geschichte des Ortes berichtet ein Ex-Reddelicher über seine Erlebnisse aus vergangenen Zeiten. Weitere Beiträge: „Anmerkungen zur Kommunalwahl“, „Armut“, „Erntefest in Reddelich“, „Filzen – Handwerkskunst mit Tradition“, „Heimliche Gäste“, „Am Rande bemerkt“, und vieles mehr.

 
RADUCLE 7

Ausgabe 7, Sommer 2008

Die 7.?Ausgabe beginnt mit einem Bericht über den historischen Hanseatenweg, der auch durch Reddelich führt. Wieder wird ein Bürger der Gemeinde ausführlich vorgestellt: Unter der neuen Rubrik „Über den Gartenzaun geplaudert“ ist es diesmal Monika Elmer. In Sachen Geschichte findet sich in dieser Ausgabe der 1.?Teil der Chronik der Feuerwehr Reddelich. In einem weiteren Artikel stehen erneut die Schulabgänger der Kita Rohrspatz im Mittelpunkt. Weitere Beiträge: „Sind Sie glücklich?“, „FFZ-Reddelich“, „Ausbildung- Eine Entscheidung fürs Leben“, „Scheunenfest in Reddelich“, „Wohin in den Sommerferien?“, „Heimliche Gäste“, „Am Rande bemerkt“, und vieles mehr.

 
RADUCLE 6

Ausgabe 6, Winter 2007

Das Titelblatt dieser Ausgabe berichtet vom aufregenden Dorffest des Jahres 2007. In einem weiteren Artikel wir ein Bauerngehöft beleuchtet: Der ehemalige Hof der Familie Garbe in Reddelich, jetzt im Eigentum von Helga und Hartmut Freudenberg. Weiterhin werden Bürger der Gemeinde vorgestellt, diesmal Familie Fankhauser und Tobias Kaykan. Zum Thema Geschichte wird die Landwirtschaft in der DDR berichtet. Weitere Beiträge: „Jugend braucht Perspektiven und Partner“, „Richtige oder passende Ernährung“, „Unsere Lebensmittelpreise“, „Heimliche Gäste“, „Am Rande bemerkt“, und vieles mehr.

 
RADUCLE 5

Ausgabe 5, Sommer 2007

Die fünfte Ausgabe steht ganz im Zeichen des G-8 Gipfels. Neben einem Bericht zum Ablauf des Gipfels mit starkem Bezug auf unsere Gemeinde, gaben mehrere Reddelicher ihre Sicht des Geschehens wieder. Daneben wird ein Reddelicher Bauernhof, das ehemalige LPG-Ferienlager, beleuchtet. Bürger, die in dieser Ausgabe vorgestellt werden sind Henry Gärtner, Familie Lange und Christoph Ohse. Als neue Rubrik berichtet der Artikel „Hurra, ich bin ein Schulkind“ erstmals über die Schulanfänger des Ortes. In der Rubrik Geschichte werden die so geannten Büdnereien genauer beleutet. Weitere Beiträge: „Vereinsgründung“, „Feuerwehr, auf ein Wort“, „Heimliche Gäste“, „Am Rande bemerkt“, und vieles mehr.

 
RADUCLE

Ausgabe 4, Winter 2006

Diese Ausgabe stellt passend zum Weihnachtsfest Mario Harms und dessen Bäckerei in den Mittelpunkt des Titelblattes. Wieder werden Bürger der Gemeinde vorgestellt, diesmal Roman Briesemeister sowie Ruth und Karl-Heinz Pohle. Auch der Bürgermeister wird in dieser Ausgabe auf ein Wort gebeten und in Gedenken an die verstorbene Anna Lübbe enthält die Ausgabe eine von ihr vorgetragene Rede zum 18.?Deutschen Bankentag. Unter der Rubrik „Gewerbetreibende“ wird die Firma Motorrad Timm präsentiert. Weitere Beiträge: „Heimliche Gäste“, „Am Rande bemerkt“ und vieles mehr.

 
RADUCLE 3
Ausgabe 3, Sommer 2006

 

Die dritte Ausgabe startet mit dem Interviews des damalig neu gewählten Bürgermeisters Rünger. Bürger Bern Kaykan und neue Familien im Ort werden vorgestellt. Als Gewerbetreibende wird über die Fleischerei Hackendahl und den neu eröffneten Friseursalon von Manuela Staker berichtet. Zum Thema Menschen aus dem Dorf stehen diesmal Emma Saß und Willy Schultz im Blickpunkt. Aber auch über gesellschaftliches wird geschrieben: „Skatabend in der Torkelstube“, „Aktive Frauen beim Linedance“ und „Frauen bei der Handarbeit“ sind hier einige Themen. Aber auch soziale Aspekte finden sich in dieser Ausgabe. So wird über die Arbeit im Jugendclub und über die im Ort ansässigen Tagesmütter berichtet. Weitere Beiträge: „Heimliche Gäste“, „Am Rande bemerkt“ und vieles mehr.

 
RADUCLE 2

Ausgabe 2, Winter 2005

Die zweite Ausgabe beleuchtet das Ehrenamt in der Gemeinde, insbesondere das Dorffest und die Sportfeste in Reddelich und Brodhagen. Neben einem Artikel zur Firma Fresand und dem Schönheitssalon Lübs, finden sich weitere Portraits von Bürgern wie Hiltraud Kuras oder Familie Briesemeister. Einen Gastbeitrag steuerte Anna Lübbe zum Thema „Wo der Hengst die Kosten deckt“ bei. Erstmals erscheint in dieser Ausgabe die Kolumne „Am Rande bemerkt“.

 
RADUCLE 1

Ausgabe 1, Sommer 2005

Die Erstausgabe berichtet über Reddelicher und Brodhäger Bürger wie Ilse Zickert und Richard Lahl, stellt wichtige Organisationen wie die Feuerwehr, den Chor Kühlung und den Jugendclub vor und berichtet aus der Geschichte des Dorfes, von der Gründung des Dorfes über die Zeit der Büdnereien bis hin ins letzte Jahrhundert. Weitere Artikel handeln von der Kneipe im Ort zu DDR-Zeiten, von der Kita Rohrspatzen und der Volkssolidarität im Ort.

Seiten: 1 2